Ob der Tierhalter nun an Information glaubt, oder ob nur die Materie, wissenschaftliche Beweiskraft und das «Greifbare» für den Einzelnen zählen, wichtig ist, dass unseren Pferden, Hunden und Katzen wieder mehr Lebensfreude, Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität zuteil wird. Wie dies erreicht wird, ist letztlich unwichtig, wichtig ist allein, dass es so ist und zu diesem Zweck nutze ich die Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde, Hunde, Katzen & Kleintiere!
Eine ganzheitliche und ursächliche Vorgehensweise wie die Bioresonanz Haaranalyse für Pferde, Hunde, Katzen und Heimtiere ist eine Chance, das Wohlbefinden und die Lebensqualität zu verbessern.
Vor einigen Jahren war die Homöopathie für Tiere ebenso umstritten wie heute die Bioresonanz-Haaranalyse, da wissenschaftliche Beweise fehlten. Heute hat die Homöopathie für Tiere sich so erfolgreich bewährt und etabliert, dass diese im Trend liegt und als alternative oder auch begleitende Therapieform nicht mehr wegzudenken ist, obwohl die Wissenschaft noch immer keinen Beweis angetreten hat, wie eine Substanz, ohne, dass diese überhaupt nachweisbar ist, durch Information alleine wirken kann. Jedoch scheint dies zu funktionieren, wenn man bedenkt, dass bei Tieren der Placebo Effekt nicht greifen kann.
Keine Form der Diagnostik und darauf aufbauenden Therapie wird seit Jahren so kontrovers diskutiert wie die Bioresonanz-Haaranalyse, ein Informationstest. Doch scheint sich die informatorische Bioresonanz-Haaranalyse bei Tieren immer weiter durchzusetzen. Die Nachfrage steigt stetig. Gründe hierfür bestehen beispielsweise darin, dass das Tier nicht transportiert werden muss, was gerade bei Katzen, aber auch bei Pferden, Ponys und Eseln, oftmals problematisch ist; auch ist das Verfahren regional unabhängig, das heißt, Haaranalysen können Länder übergreifend durchgeführt werden, der Wohnort des Tieres spielt keine Rolle.
Jedes Tier wird von pulsierenden Biofeldern umgeben. Die Bioresonanz geht davon aus, dass jedes Tier über ein ganz bestimmtes Spektrum an individuellen Schwingungen verfügt. Diese Schwingungen bestehen somit auch ganz individuell aus harmonischen und eventuell (ebenso ganz individuell mehr oder weniger) disharmonischen Varianten. Schwingungen oder anders ausgedrückt die ganz individuelle Energie eines jeden Lebewesens sind in jeder Zelle ablesbar, so auch im Fell und in den Haaren.
Sie stehen im ständigen Austausch mit der Umwelt. Jedes Organ, Gewebe und Zellsystem stellt Biofelder dar und befindet sich im steten Kontakt mit dem gesamten Organismus.
Auf diese Weise sind wir mit unserer Umwelt vernetzt, über unser äußeres Feld sowie über unsere inneren Felder. Das für uns sichtbare (verdichtete) Biofeld nennen wir Materie.
Gerät das Lebewesen durch körperliche oder emotionale Einbrüche aus seinem Fließgleichgewicht, so werden die Biofelder schwächer.
Das Befinden ist gestört. Tritt keine Harmonisierung ein, so entsteht ein organisches oder psychisches Erkrankungsbild.
Mit Hilfe der Bioresonanz-Haaranalyse wird es möglich, gestörte Biofelder, anders ausgedrückt, gestörte, also in Disharmonie geratene Schwingungen ganz individuell zu erkennen.
Das Biofeld testen zu lassen, ist einfach und erschwinglich. Die Bioresonanz-Haaranalyse ist ein Informationstest. Informationsträger sind Fell oder Haare.
Letztlich spielt es keine oder zumindest eine sehr untergeordnete Rolle, mit welchem Bioresonanz-Gerät die Testung durchgeführt wird, da der testende Mensch viel wichtiger als das Bioresonanz-Gerät ist. Ein Bioresonanz-Gerät misst alleine die Schwingungen. Der Mensch muss diese jedoch einordnen, zuordnen, ins Verhältnis stellen und aufgrund der nötigen Fachkenntnisse überhaupt erst einmal einordnen können, was zu testen ist und welche Werte für das einzelne Tier überhaupt relevant sind. Ist diese erste Testung dann abgeschlossen, muss das Ergebnis eingeordnet werden und diese Einordnung entscheidet dann darüber, wie die Testung weiter verläuft. Sind sämtliche Werte, die als relevant geachtet wurden, ausgetestet kann daraufhin nur ein Ergebnis erzielt werden, wenn sich der Testende auch mit der Materie der Informationen auskennt und diese zuzuordnen weiß. Das Gerät selbst misst lediglich die Schwingungen des zu testenden Tieres, alles Weitere wird dann im Kopfe der testenden Person zu dem berühmten „roten Faden“ ausgearbeitet, der dann letztlich auch darüber entscheidet, wie der weitere Werdegang verläuft.
Erfahrung, Fachwissen, Intuition, Wissen um Krankheiten und das Wissen um die Homöopathie für Tiere, insbesondere auch die einzelnen Tierarten, wie auch Fachkenntnisse zur Fütterung und Haltung der bestimmten Tierart sind für eine ganzheitliche Betrachtung absolut unverzichtbar. Daher ist es ganz wichtig, welcher Mensch hinter dem Bioresonanz-Test steht, dieser Mensch mit seinem Wissen und seinen einschlägigen Erfahrungen ist maßgeblich, nicht das Bioresonanz-Gerät. Die Bioresonanz-Haaranalyse gibt Aufschluss über Störungen des Biofeldes eines Organismus, bringt Symptom und Ursache der Störung des Biofeldes in Zusammenhang und ermöglicht auf diese Weise ursächlich vorzugehen.
Die Bioresonanz-Haaranalyse ist bei allen Tierarten anwendbar. Die Aussagen basieren nicht auf klinischen Parametern und sind nicht mit diesen zu vergleichen. Die Bioresonanz-Haaranalyse ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Es handelt sich um einen Informationstest. Die Bioresonanz-Haaranalyse spiegelt informatorisch die Biofelder der ca. letzten 6 Monate. Es handelt sich bei der Bioresonanz-Haaranalyse daher um eine informatorische «Langzeitaufnahme» und keine «Momentaufnahme».
Eine homöopathisch energetische Arbeit ist auch nur dann wirkungsvoll, wenn die Testung individuell auf das gestörte Biofeld abgestimmt wird. In jedem anderen Fall ist sie von geringer Wirkung.
Ich arbeite grundsätzlich ganzheitlich. Aufgrund der Testung mittels informatorischer Bioresonanz-Haaranalyse arbeite ich dann eine ursächliche und ganzheitliche Herangehensweise zur Regulation der gestörten Biofelder und Schwingungsmuster aus.
Es gibt bis heute keinerlei wissenschaftlichen Beweis für diese Form der Testung. Anwendbar ist das Verfahren bei allen Tieren. Obwohl die wissenschaftliche Beweiskraft fehlt, sind die Erfolge nicht abzustreiten, hier verhält es sich ähnlich wie bei der Homöopathie für Tiere.
Dennoch ersetzt die Bioresonanz-Haaranalyse weder eine tierärztliche Diagnose, noch eine tierärztliche Therapie. Die Bioresonanz-Haaranalyse versteht sich vielmehr als Ergänzung und eine zusätzliche Hilfe zur Veterinärmedizin. Eine homöopathische Therapie kann sehr gut parallel zur veterinärmedizinischen Therapie eingeleitet werden oder auch im Anschluss an eine veterinärmedizinische Therapie stattfinden.